Die soziale Bubble begleitet uns Tag für Tag. Für Studierende wird sie vor allem durch das Studium geformt. Es beeinflusst unser Weltbild maßgeblich, was wir mit wem lernen, wie wir voneinander denken und miteinander umgehen. Die Bubble ist Identifikationsmerkmal, Halt und Sicherheit, aber auch Eindimensionalität, Starre und Einseitigkeit. Das Bubble Manifest ist ein Experiment, das Bubbles zerstückelt, seziert, zeigt, vergleicht und überbrückt, falls das geht. Herausgekommen ist ein Manifest, dass Bubbles zelebriert, zeigt und kritisiert.
Fallbeispiele: Jura, Medienwissenschaft, Wirtschaftsmathematik und Musiktheaterwissenschaft
Termine: 14. und 15. Dezember | 20 Uhr | Theaterraum
Wer kommen will, sollte unbedingt so schnell wie möglich reservieren unter bubblemanifest@schaulustev.de, denn die Plätze sind limitiert. Ein Nacheinlass ist nicht möglich.
Mit:
Christof Schnauß
Lea Sophie Grünzinger
Lukas Schletter
Mara Edelmann
Samuel Helgert
Zoe Koeppen
Regie/ Konzept:
Anne Abrahams
Regieassistenz:
Jule Lotz